Genehmigungslauf seriell manuell

Aus den in ZEUS festgelegten Genehmigern muss für den Genehmigungslauf mindestens ein Genehmiger ausgewählt werden. Zusätzlich kann eine oder mehrere Personen ausgewählt werden, die nach der Genehmigung des Antrags benachrichtigt werden.

Der vom ersten Genehmiger genehmigte Antrag wird automatisch zum nächsten Genehmiger geschickt, bis der definierte Genehmigungslauf von dem Antrag durchlaufen wurde.

Hinweis

Nur ein genehmigter Antrag wird zum nächsten Genehmiger weitergeleitet. Die Ablehnung eines Antrags durch einen Genehmiger beendet den Genehmigungslauf.

Beispiel für einen Genehmigungslauf

In ZEUS Genehmigungsläufe [WPR] wurde festgelegt:

Der Antragsteller in ZEUS WebServices Modul Workflow: Heisenberg, Werner

Nach dem Stellen des Antrags wird nur das Symbol des Genehmigungslaufs dargestellt.

Über [Genehmigungslauf anpassen] gelangen Sie in die Maske genehmigungslauf anpassen.

Im Register Genehmigungsstufe 1 wird festgelegt

In Genehmigungsstufe 1 sind die Personen aufgelistet, die in ZEUS für diesen Genehmigungslauf ausgewählt wurden.

In Abwesenheitsvertretung wird festgelegt

Im Register Abwesenheitsvertretung können alle Personen zur Auswahl stehen, die in ZEUS eine Berechtigung für ZEUS WebServices erhalten haben. In ZEUS kann jedoch durch entsprechende Eingaben diese Auswahlmöglichkeit eingeschränkt werden.

Im Register Abwesenheitsvertretung können Sie entscheiden ob dieser Teil des Genehmigungslaufs seriell oder parallel von ZEUS WebServices abgearbeitet werden soll.

Benachrichtigt werden immer alle Personen die eine Benachrichtigung erhalten sollen.

Hinweis

Benachrichtigungen erfolgen per E-Mail.

Mit den können Sie Reihenfolge der Genehmiger/Vertreter selbst festlegen.

Eine Anpassung des Genehmigungslaufs wird durch gekennzeichnet.

Nach der Anpassung des Genehmigungslaufs wird dieser dargestellt

Nachdem der Antrag vom Antragsteller Werner Heisenberg abgesendet wurde, wird Albert Einstein benachrichtigt.

Theodor Fontane wird erst benachrichtigt nachdem der Antrag von William Shakespeare und Otto Hahn genehmigt wurde.